1. ZEIT FÜR DICH – WANN, WO & WIE?
Gibt es einen Lieblingsplatz bei Dir zu Hause oder vielleicht auch anderswo, wo Du ganz für Dich sein kannst? Welche Zeit ist für dich optimal? Bist Du ein Morgenmensch oder eher eine Bis-kurz-vor-Mitternacht-Person?
Gestalte Dir deinen Platz für jeden Abend, so wie Du ihn brauchst. Leg Dir eine Decke zurecht, stelle eine Kerze auf oder hol Deine Lieblingstasse aus dem Schrank.
Nimm Dir Zeit für Dich und zelebriere die Rauhnächte nach Deinen Wünschen.
Vielleicht willst Du diese schönen Abende auch mit einem lieben Menschen teilen?
2. SCHREIBZEUG
Leg Dir ein kleines Schreibheft und einen Stift bereit. Ich bevorzuge Papier und Stifte, die ich sehr gerne in die Hand nehme. Auch hier fließt Achtsamkeit für die Rauhnächte ein.
TIPP: Willst Du ein Rauhnachtsjournal, das Du als Workbook führen kannst? Dann hab‘ ich hier eine Empfehlung:
„Die Rauhnächte – im Fluss der Zeiten“ von Annett Hering
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Ich hab‘ es in vor zwei, drei Jahren entdeckt und finde es wunderbar.
Es hat viele tolle Erklärungen und gibt der Tiefe & Bedeutung dieser Zeit einen ganz eigenen, sehr fein durchwobenen Raum, was klasse ist, wenn Du Dich selbst so richtig reinweben willst.
Das Workbook kannst Du auch bei einem Buchladen um die Ecke (Suche über genialokal.de) bestellen: ISBN 978-3-96698-546-8
Ein Hoch auf Dich Annett Hering (unbekannterweise)!
3. VORBEREITUNGEN ZUM RÄUCHERN
Räuchern:
21. auf den 22.12.
24. auf den 25.12. (Heiligabend)
31.12. auf den 1.1. (Silvester)
5. auf den 6.1.
Willst Du überhaupt Räuchern? – nichts muss
Wenn ja: Wo geht das am Besten? Hast du eine feuerfeste Unterlage parat und notfalls eine Löschdecke im Haus?
Räucherware von www.sonnlicht.de
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WAS DU BRAUCHST:
ZUM RÄUCHERWERK:
TIPP: Es gibt auch Räuchermischungen, die Du ohne Kohle entzünden kannst. Hierzu kann ich Dir diese hier empfehlen:
„5 Elemente Räuchermischung“ von der inspirierenden Tanja Voss 😉
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Uuund für die Nacht vom 24. auf den 25.12.:
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