24.12./25.12.

HEILIGABEND – Nacht vom 24. auf den 25.12.

– 1. RAUHNACHT steht für Januar

ANKUNFT & AUSWEITUNG DES LICHTS


DIE STILLE NACH DEM TRUBEL

 

Am 24.12. bin ich manchmal ganz schön genervt. Schnell noch was einpacken, kochen und dann los. Bis ich so wirklich im Heiligen Abend angekommen bin, dauert es meistens. Mittlerweile habe ich in den letzten zwei Jahren ein kleines Ritual entwickelt.

 

Wenn alles still wird, ich wieder zu Hause bin oder alle im Bett sind, dann nehme ich mir nochmal Zeit nur für mich allein und setze mich der Stille lauschend hin. Mein Räucherwerk liegt vor mir und ich bin einfach erstmal still. Atme und komme bei mir und in mir an!

 

FRAGEN, DIE ICH MIR DANN STELLE:

  • Für wen und was bin ich im letzten Jahr dankbar gewesen?
  • Für wen und was bin ich heute dankbar? (3-5 Stichpunkte)
  • Was ist mir heilig?
  • Was nehme ich voller Freude mit ins neue Jahr und was lasse ich bewusst los?
  • Was will ich Neues einladen?
  • Wie stärke ich meine eigene Strahlkraft?

 

RÄUCHERN:

Heute gibt es also nochmal die Möglichkeit Altes abzulösen, loszulassen & neu zu verhandeln.

Mit der Alantwurzel räuchere ich.

 

Die Wurzel symbolisiert auch den Impuls für den Tag des 25.12.:

 

Was ist meine Basis?
Wo sind meine Wurzeln?
Was braucht mein persönliches, innerstes, familiäres oder berufliches Fundament?
Wo will und darf etwas heilen und was benötigt es dazu? Was ist mir erlaubt zu tun?

 

Auch eine schöne Idee:

Zünde am 25.12. für jeden lieben Menschen und jedes liebe Wesen in deinem Leben ein Licht an!